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Pressemitteilung des Aktionsbündnisses gegen Stuttgart 21
Stuttgart, den 11. Mai 2018Nach dem Scheitern der Pläne im Rosensteinpark
Interimsoper auf S21 Baufeld realisierbar
Vielleicht ist es eine Lehre aus Stuttgart 21, dass die Verantwortlichen bei den Plänen einer Interimsoper im Rosensteinpark (Paketpostamt) nun rechtzeitig aussteigen, nachdem eine realistische Kostenanalyse vorgelegt wurde, so das Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21.
Würde diese überfällige Konsequenz auch bei S21 gezogen, böte sich ein kurzfristig realisierbarer Standort für eine Interimsoper auf dem S21-Baufeld und damit in unmittelbarer Nähe der Kulturmeile. Dieser Vorschlag ist eine der Umnutzungsmöglichkeiten für die Baugrube im zerstörten Teil des Schlossgartens wie sie im Konzept Umstieg21 dargestellt sind: www.umstieg-21.de/update2018.html .
Die berechtigte Frage, ob überhaupt viel Geld für ein Provisorium ausgegeben werden solle, müsse zuvor entschieden werden. Der Standort Baufeld komme nur in Frage so die S21-GegnerInnen ausdrücklich, wenn es sich um eine zeitlich befristete Einrichtung handle, deren Planung den Wiederabbau bereits einbeziehe. Oberstes Ziel des Umstiegskonzepts sei an dieser Stelle schließlich, dass den BürgerInnen der Schlosspark zurück gegeben wird.
Kontakt: Werner Sauerborn
Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21, info@kopfbahnhof-21.de,
www.kopfbahnhof-21.de, www.umstieg-21.deDiese Pressemitteilung im PDF-Format:
http://www.parkschuetzer.de/assets/termine/2018/PM_Interimsoper_im_S21-Baufeld.pdf
Wichtige Dokumente
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