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Pressemitteilung des Aktionsbündnisses gegen Stuttgart 21
Berlin, den 26. Januar 2018Nach der Kosten- und Bauzeit-Entscheidung des Bahn-Aufsichtsrates:
Aktionsbündnis stellt die Verantwortlichen
"Augen zu und durch" - nach dieser fatalen Devise scheint nun erneut der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn AG zu verfahren.
"Doch tatsächlich steht es noch schlimmer um die Verantwortlichen“, befindet Rechtsanwalt Eisenhart von Loeper, Sprecher des Aktionsbündnisses gegen Stuttgart 21: Wer ohne jede öffentliche Begründung den Kostenrahmen dieses unsinnigen Projekts noch einmal auf 8,2 Milliarden Euro erhöhe und dessen Bauzeit bis Ende 2025 verlängere, sei von Blind- und Torheit gleichermaßen geschlagen. "Umso nowendiger bleibt unser Widerstand einschließlich der Untreue-Klagen gegen alle, die uns dies eingebrockt haben.“
Kontakt: Eisenhart von Loeper, Werner Sauerborn
Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21, info@kopfbahnhof-21.de,
www.kopfbahnhof-21.de, www.umstieg-21.deDiese Pressemitteilung im PDF-Format
http://www.parkschuetzer.de/assets/termine/2018/2018-01-26_PM_nach_Beschluss_des_Bahn-Aufsichtsrates.pdf
Wichtige Dokumente
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